Results for 'Tun Nur Afizah Zainal Ariff'

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  1.  22
    Ethnographic discourse analysis: Conversion to Islam ceremony.Tun Nur Afizah Zainal Ariff - 2012 - Discourse and Communication 6 (3):295-322.
    Previous studies have revealed the importance of studying spoken professional–client/outsider interaction, especially the Q&A session, in various professional settings. However, most of the studies are located in non-religious professional settings. This article presents research in a particular religious professional setting, daee/propagator of Islam–client/outsider interaction. The research aims to study the daees’ spoken discourse when interacting face to face with their clients/the outsiders. This particular article focuses on the analysis and discussion of the daees/propagators of Islam’s spoken discourse strategies when interacting (...)
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  2.  36
    (1 other version)Ethical practices and financial reporting quality in Malaysian SMEs: the perception of financial report preparers.Nor Raihan Mohamad, Akmalia Mohamad Ariff, Zalailah Salleh, Siti Faizah Zainal & Hafiza Aishah Hashim - 2023 - International Journal of Business Governance and Ethics 1 (1).
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  3.  44
    The Lesser of Two Evils: Application of Maslahah-Mafsadah Criteria in Islamic Ethical-Legal Assessment of Genetically Modified Mosquitoes in Malaysia.Ahmad Firdhaus Arham, Nur Asmadayana Hasim, Mohd Istajib Mokhtar, Nurhafiza Zainal, Noor Sharizad Rusly, Latifah Amin, Shaikh Mohd Saifuddeen, Muhammad Adzran Che Mustapa & Zurina Mahadi - 2022 - Journal of Bioethical Inquiry 19 (4):587-598.
    The release of over 6,000 genetically modified mosquitoes (GMM) into uninhabited Malaysian forests in 2010 was a frantic step on the part of the Malaysian government to combat the spread of dengue fever. The field trial was designed to control and reduce the dengue vector by producing offspring that die in the early developmental stage, thus decreasing the local Aedes aegypti population below the dengue transmission threshold. However, the GMM trials were discontinued in Malaysia despite being technologically feasible. The lack (...)
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  4.  17
    Tun und Unterlassen im klinischen Entscheidungskonflikt: Perspektiven einer (nicht nur) theologischen Identitätsethik.Peter Dabrock & Christofer Frey - 2003 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 47 (1):33-52.
    To act and to refrain from actions comprises according to the logic of ethical consequentialism to be responsible in any case. This argument is particularly important in medical ethics: Setting actively limits to a life or permitting a long-term suffering of a patient is sometimes interpreted as equally important in the view of morals or ethics. The foundation of this argument is a one-sided theory of causation. The essay presented here tries to differentiate between the idea of causation in activities (...)
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  5.  14
    „Geisel für den Anderen – vielleicht nur ein harter Name für Liebe“: Emmanuel Levinas und seine Hermeneutik diachronen da-seins.Bernhard Casper & Emmanuel Lévinas - 2020 - Verlag Karl Alber.
    In unserer Gegenwart der unwiderruflichen Globalisierung und digitalen Technifizierung, in welcher wir zum ersten Mal in unserer menschlichen Geschichte konkret die Mittel zu einem Gattungssuizid in der Hand haben, ist keine Frage für ein ernsthaftes philosophisches Denken so fundamental wie jene von Kant unter dem Titel „Alles Interesse meiner Vernunft“ am Ende der „Kritik der reinen Vernunft“ gestellte: Was aber sollen wir mit dem, was wir dank unseres Wissens tun können, in unserer Freiheit aber tun? (Vgl. KrV A 805). Husserls (...)
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  6. Was können wir wissen, was sollen wir tun?: zwölf philosophische Antworten.Herbert Schnädelbach, Heiner Hastedt & Geert Keil (eds.) - 2009 - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
    Der akademischen Philosophie wird manchmal nachgesagt, sie suche Antworten auf Fragen, die außer Philosophen niemanden umtreiben. In diesem Band sind »zwölf philosophische Antworten« auf Fragen versammelt, die sich jeder irgendwann einmal stellt und über die professionelle Philosophen lediglich etwas schärfer und gründlicher nachdenken. Die Autoren dieses Bandes greifen pointiert, allgemeinverständlich und mit philosophischem Vertiefungsanspruch aktuelle Kontroversen auf. Sie erheben dabei den Anspruch, philosophisch argumentativ sowohl dem Zeitgeistrelativismus als auch der Dominanz empirischer Wissenschaften entgegenzutreten. Es ist keineswegs „alles bloß Ansichtssache“; denn (...)
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  7.  20
    Unternehmen als moralische Akteure.Christian Neuhäuser - 2011 - Berlin: Suhrkamp.
    Unternehmen sind nicht nur wirtschaftliche, sondern auch politische Akteure. Vor allem aber sind sie entgegen verbreiteter Ansichten auch moralische Akteure, das heißt, sie sind grundsätzlich fähig, den moralischen Standpunkt einzunehmen, auch wenn sie dies in der Praxis selten tun. Daraus erwächst eine politische und moralische Verpflichtung: Auch für Unternehmen gelten die Menschenrechte als moralischer und rechtlicher Maßstab, daran müssen sich ihr Handeln und erst recht ihr Unterlassen messen lassen. Christian Neuhäuser zeigt mit beeindruckenden philosophischen Mitteln und anhand exponierter Beispiele unternehmerischen (...)
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  8.  22
    Zur Ontologie und Metaphysik der Wahrheit: der Wahrheitsbegriff Edith Steins in Auseinandersetzung mit Aristoteles, Thomas von Aquin und Edmund Husserl.Magdalena Börsig-Hover - 2006 - Frankfurt am Main: Lang.
    Ist die Wahrheitsfrage nur ein begriffliches Ereignis oder will sie auf ganz andere Horizonte der menschlichen Existenz verweisen? Um den umfassenden Sinn der Wahrheitsthematik zur Sprache zu bringen, wird der vielversprechende philosophische Ansatz der Husserlschulerin und Phanomenologin Edith Stein herangezogen. In ihrer intensiven Auseinandersetzung mit der Griechischen und Mittelalterlichen Philosophie versucht diese den transzendentalphilosophischen Ansatz, den Ansatz einer christlichen Philosophie und der Scholastik zu ihrer Zeit in eine fruchtbare Begegnung zu bringen. Wir werden Augenzeugen einer existentiellen und philosophisch hochmotivierten Auseinandersetzung (...)
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  9.  11
    Gliederungssysteme angewandter Ethik: ein Handbuch: nach einem Projekt von Wilhelm Korff.Wilhelm Korff & Markus Vogt (eds.) - 2016 - Freiburg: Herder.
    Ethik hat es weder nur mit Grundlagenfragen noch allein mit konkreten Anwendungsproblemen zu tun. Sie ist vielmehr zusatzlich durch vermittelnde Gliederungselemente und -systeme bestimmt. Dieser Thematik wurde bisher kaum die notwendige systematische Aufmerksamkeit geschenkt. Das Handbuch widmet sich den drei historisch wirkmachtigsten Gliederungsschlusseln angewandter Ethik: den Geboten (in Gestalt des Dekalogs), den (Kardinal-)Tugenden und den Pflichtenkreisen. Den Abschluss bildet die Frage, welche Gliederungssysteme den sich immer starker nach Sachbereichen differenzierenden ethischen Diskurs der Gegenwart bestimmen.
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  10.  52
    Logische Untersuchungen: Zweiter Band Untersuchungen zur Phänomenologie und Theorie der Erkenntnis.Edmund Husserl (ed.) - 1984 - Tübingen,: Springer.
    Klarheit in betreff dieser Sätze anstrebt, d. i. Einsicht in das Wesen der bei dem Vollzug und den ideal-möglichen Anwendungen solcher Sätze ins Spiel tretenden Erkenntnisweisen und der mit diesen sich wesensmäßig konstituierenden Sinngebungen und objektiven Gel- 1 11 S tungen • Sprachliche Erörterungen gehören r nun sicherlich zu den 1 r philosophisch I unerläßlichen Vorbereitungen für den Aufbau der [A 4] reinen Logik, weil nur durch ihre Mithilfe die eigentlichen Objekte der logischen Forschung und, in weiterer Folge, die wesentlichen (...)
  11.  29
    Wer hat Angst vorm Feminismus.Hilkje Charlotte Hänel - 2021 - München, Deutschland: C.H.Beck.
    Feminismus – das ist nicht nur für Männer, sondern auch für einige Frauen immer noch ein bedrohliches Wort, selbst oder gerade in Zeiten von #MeToo. Liegt das daran, dass viele gar nicht wissen, was Feminismus ist und worauf er hinarbeitet? Gibt es den einen Feminismus? Was hat Feminismus eigentlich mit Sexismus zu tun? Und was mit unseren Beziehungen? Die Philosophin Hilkje Hänel klärt über diese Fragen auf und plädiert für einen Feminismus, von dem alle etwas haben. Offener Frauenhass ist in (...)
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  12.  58
    (1 other version)Jenseits von Gut Und Böse . Die Geburt der Tragödie.Friedrich Nietzsche - 2007 - Felix Meiner Verlag.
    In der Schrift "Jenseits von Gut und Böse" erreicht Nietzsches philosophische Entlarvung des Nihilismus der überkommenen Werte ihre höchste und reifste Gestalt; als ›Vorspiel der Philosophie der Zukunft‹ konzipiert, inspiriert sie Nietzsche zu einer Neubewertung seiner frühen Schrift über "Die Geburt der Tragödie aus den Geiste der Musik", nun mit dem Vorwort: ›Versuch einer Selbstkritik‹._1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt (...)
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  13. Was macht bewußtsein für philosophen zum problem?Ansgar Beckermann - manuscript
    In der Philosophie ist man sich heute weitgehend einig, daß das, was man gemeinhin unter dem Stichwort ‘Bewußtsein’ zusammenfaßt, eine Reihe sehr unterschiedlicher Aspekte beinhaltet. Bewußtsein hat zunächst einmal etwas mit Selbstwissen zu tun, d.h. mit der Fähigkeit mancher Wesen, nicht nur ihre Um- welt, sondern auch sich selbst, ihre eigenen Zustände und Handlungen zu reprä- sentieren. Die hier einschlägigen Stichworte heißen deshalb ‘Metarepräsenta- tion’2 und ‘Selbstmodell’. Dabei ist das zweite Stichwort letztlich treffender, da die Repräsentationen der Umwelt und der (...)
     
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  14.  7
    Herrschaft in den internationalen Beziehungen.Christopher Daase (ed.) - 2017 - Wiesbaden: Springer VS.
    Der Band entfaltet eine Herrschaftsperspektive auf die internationalen Beziehungen und diskutiert verschiedene Formen, die Herrschaft im internationalen System annehmen kann, das Verhältnis von Herrschaft und Widerstand und die Konsequenzen, die sich aus einer solchen Perspektive für die Disziplin Internationale Beziehungen ergeben.Das internationale System gilt als der Ort, an dem politische Macht besonders eindrücklich studiert werden kann. Aber haben wir es nur mit Macht und Machtkonkurrenzen zu tun oder sind die Machtasymmetrien nicht längst so sehr verfestigt und institutionalisiert, dass wir von (...)
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  15.  6
    Arthur Schopenhauer aus persönlichem umgang dargestellt.Wilhelm Gwinner - 1922 - Leipzig: F.A. Brockhaus. Edited by Charlotte von Gwinner.
    "Ich habe dem ausserordentlichen Manne, dessen Andenken diese Schrift gilt, nach seinem letzten Willen einen Grabstein gesetzt, auf dem Nichts zu lesen ist als sein Name. Das Ubrige sollte die Nachwelt schon wissen. Auch vertreten seine Werke den Biographen besser als die anderer beruhmten Gelehrten. Nur als Schriftsteller betrat er die offentliche Laufbahn; angstlich vermied er, seitdem sein Geist zum vollen Bewusstsein erwacht war, jede Beruhrung mit dem Tun der Menschen, und sein eignes sollte nicht in Betracht kommen gegen den (...)
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  16.  11
    Was ein Ding zum Museumsding macht – und was es über unser Sehen verrät.Angela Rapp - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (1):144-165.
    Für die aktuelle Museumsliteratur sind selbst ›einfache‹ Museumsdinge (um die es in diesem Beitrag nur gehen wird) wie Knochen oder Pfeile so etwas wie ›Als-ob- Kunstwerke‹: ästhetisch etwa als schön oder hässlich anzusehen, aber von unklarer Bedeutung. Dieser Beitrag zeigt, warum Exponate keine Dinge von diffuser Bedeutung, sondern (vorgefundene) Zeugnisse sind, die Aussagen über Sachverhalte (meist der Vergangenheit) belegen und anschaulich machen. Dinge im Museum sollen aber immer auch ästhetisch erlebt werden. Das macht sie besonders und zu Vexierfiguren, die uns (...)
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  17. Wissen und wahre meinung.Ansgar Beckermann - manuscript
    Wissen kann sich nicht in wahrer Meinung erschöpfen. Das ist ein in der Diskussion um ei- nen adäquaten Wissensbegriff fast einhellig akzeptierter Gemeinplatz. Der Grund dafür ist ein- fach und auf den ersten Blick einleuchtend. Unserem normalen Gebrauch des Wortes „Wissen“ zufolge würden wir von jemandem, der aufgrund bloßen Ratens zu der Überzeugung kommt, daß beim nächsten Spiel die Roulettekugel auf der Zahl 34 liegen bleibt, auch dann nicht sagen, er habe gewußt, daß es so kommen werde, wenn das Ergebnis (...)
     
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  18. Die Wahrheit schafft sich ab - Wie Fake News Politik machen.Romy Jaster & David Lanius - 2019 - Ditzingen: Reclam.
    Warum gibt es Fake News? Und warum verbreiten sie sich so erfolgreich? Weil der Mensch nicht so rational ist, wie er gerne denkt. Denn Fake News gibt es schon, solange es Nachrichten gibt. Neu ist nur ihr Ausmaß. Und das hat mit der Funktionslogik sozialer Netzwerke zu tun. Inhalte werden geteilt, weil man zu einer Gruppe gehören möchte, oder weil sie zu dem passen, was man ohnehin schon glaubt. Die Autoren des Bandes bieten eine umfassende Analyse der Erfolgsgeschichte von Fake (...)
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  19. (1 other version)Verantwortung - Vom Aufladen mit Bedeutung in Kunst und Sprache. Zu den Konsequenzen aus den kulturanthropologischen Ansätzen von Cassirer, Warburg und Böhme.Martina Sauer - 2013 - In Oxen, Kathrin und Sagert, Dietrich (Hrsg.): Mitteilungen - zur Erneuerung evangelischer Predigtkultur, Leipzig 2013 (Kirche im Aufbruch ; 5). pp. 15-33.
    So many things have a meaning for us. How is it possible and how can we deal with it? In "gestures of attention" (rituals) we understand it, Hartmut Böhme says, and we produce it ourselves, Aby M. Warburg and Ernst Cassirer are suggesting. That means the producer and the recipient are responsible for their doing. -/- So vieles in unserem Leben hat für uns eine Bedeutung. Wie kommt das und wie können wir damit umgehen? In "Gesten der Zuwendung" (Rituale), so (...)
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  20.  13
    Die Metapher der Mischung in den platonischen Dialogen Sophistes und Philebos.Georgia Mouroutsou - 2010 - Sankt Augustin: Academia.
    Der Begriff der Mischung ist von zentraler Bedeutung in der spateren platonischen Philosophie. Um das Wesen der Mischung offenzulegen, fokussiert Georgia Mouroutsou auf den Sophistes und den Philebos. Im ersten Kapitel ordnet sie die 'Mischung' in die ganzheitliche Ubertragung der beruhmten und beruchtigten Teilhabe ein: von der Teilhabe des Wahrnehmbaren an der Idee zu der innerideellen Teilhabe und von da zu der Teilhabe der zwei platonischen Prinzipien. Dabei erhellt die Autorin das Wesen der Mischung als Metapher: als Transformation eines sinnlichen (...)
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  21. Ist der Begriff der Repräsentation obsolet?Thomas Mormann - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (3):349 - 366.
    Der Antirepräsentationalismus behauptet, es sei an der Zeit, das auf dem Begriff der Repräsentation basierende Paradigma der Philosophie zu verabschieden. Die von Rorty und anderen propagierte Unterscheidung von Repräsentationalismus und Antirepräsentationalismus beruht jedoch auf einem verkürzten Repräsentationsbegriff als Spiegelung. Der Begriff der Repräsentation, so wie er in der Philosophie und Wissenschaft gebraucht wird, hat nur wenig mit Spiegelung zu tun. Statt den Begriff der Repräsentation mit Hilfe der Spiegelungsmetapher zu explizieren, sollte man Repräsentation als strukturerhaltende Abbildung konzipieren. Dadurch lassen sich (...)
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  22.  10
    Kritik der Grundlagen des Zeitalters.Rudolf Boehm - 1974 - Den Haag: Martinus Nijhoff.
    Kritik enttauscht. So kann eine Kritik der Grundlagen des ZeitaIters nur ein enttauschendes Buch sein. Wenn sie als Buch enttauscht, so kann sie aber eben damit doch andere EnWiuschungen, namlich im wirklichen Leben in kiinftiger Zeit, ersparen: wenn niimlich aIle Enttiiuschungen auf - irrigen - Hoffnungen und Erwartungen beruhen. Solche kann eine Kritik der Grund­ lagen des Zeitalters nun endlich, nachdem dieses weit genug fortgeschritten ist, zunichte machen. Zwar laBt sich auch niemand gern seine Hoffnungen und Erwartungen rauben. Aber am (...)
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  23. Schritte der Versohnung und Momente der Hoffnung. Die Ruckkehr judischen Lebens in die Bundesrepublik nach 1945: Eine philosophische Suche.Peter Bohm - 2009 - Perspektiven der Philosophie 35 (1):301-337.
    Leo Strauss insistiert, dass jedes Ereignis mehr als nur ein singuläres Nu im Fortgang der Geschichte ist, und mehr zu sein hat als ein Eintrag im historischen Protokoll. Stattdessen muss sich historisches Verstehen am Begriff des Menschen und am Ideal der guten Gesellschaft orientieren. Nur so lässt sich eine ethische Verantwortlichkeit menschlichen Tuns einfordern. Folgt man dieser Prämisse, dann bleibt Raul Hilbergs eigenes Unbehagen an seinem Ansatz, die Ereignisse des Holocaust zu sichten und sie immanent zu- und anzuordnen, bestehen; einem (...)
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  24.  4
    Zeiten der Wachsamkeit.Arndt Brendecke & Susanne Reichlin (eds.) - 2022 - Boston: De Gruyter.
    Vigilanz wird alltäglich ausgeübt, etwa im Bereich der Sicherheit, des Rechts, der Religionen oder auch der Öffentlichen Gesundheit: überall dort, wo wir auf etwas achten, gegebenenfalls auch etwas tun oder melden sollen. Der Münchner SFB 1369, in dem dieser Band entstanden ist, untersucht die Geschichte, kulturellen Varianten und aktuellen Formen dieses Phänomens nichtinstitutioneller, aber doch hochgradig funktionaler Wachsamkeit. Der erste Band der Publikationsreihe,Vigilanzkulturen' widmet sich der zeitlichen Dimension von Vigilanz. So wie menschliche Aufmerksamkeit erheblichen Schwankungen unterliegt, ist auch Wachsamkeit zeitlich (...)
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  25.  6
    Denken Des Empraktischen.Konstanze Caysa & Harko Benkert (eds.) - 2016 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Der Band thematisiert Karl Bühlers Idee des Empraktischen, fasst sie aber zugleich weiter, indem nicht nur auf sprachlich-implizites, sondern leiblich-implizites Vollzugshandeln eingegangen wird. Im Empraktischen geht es demzufolge um leiblich-implizite Wissensformen. Das Empraktische ist ein Wissen-Haben im Tun-Können. Empraktisch wissen wir, was wir wissen, solange wir nicht danach gefragt werden. Oder anders ausgedrückt: Empraktisches Wissen ist ein Wissen, das wir solange haben, solange wir es nicht metastufig problematisieren. Selbst die Reflexionswissenschaft Philosophie, deren Tun wesentlich in der Reflexion besteht, funktioniert wie (...)
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  26.  7
    Phronesis und Kontingenz: Rüdiger Bubners praktische Philosophie.Maurizio Cosentino - 2014 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    English summary: What does phronesis have to do with contingency? Starting from this question, the possibility of a philosophical theory of action is investigated on the basis of Rudiger Bubner's practical philosophy. Bubner himself referred back to Aristotle and his emphasis on the teleological structure of action. Actions are, therefore, oriented towards realizing some end. It follows from this understanding that the concept of action not only connects the work of philosophy in scholarly discourse and its function in the orientation (...)
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  27.  6
    Wie soll man Geschichte(n) schreiben?: Tübinger Poetik-Dozentur 2013.Hans Magnus Enzensberger - 2014 - Künzelsau: Swiridoff Verlag. Edited by Dirk von Petersdorff, Dorothee Kimmich & Philipp Alexander Ostrowicz.
    Wie soll man Geschichte(n) schreiben? enthält die Poetik-Vorlesungen von Hans Magnus Enzensberger und Dirk von Petersdorff, die im Rahmen der Tübinger Poetik-Dozentur 2013 gehalten wurden. Beide beschäftigen sich aus verschiedenen Perspektiven mit dem Selbstverständnis der Literatur als Kunst und den Wandlungen, das dieses Selbstverständnis erfahren hat. Gewandelt hat sich dabei nicht nur das, was wir unter Kunst verstehen, sondern auch das, was wir unter Literatur verstehen. Entscheidend ist dabei die Frage nach der Funktion von Kunst und Literatur. Sie wird zu (...)
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  28. Willensfreiheit und Determinismus. Zum anthropologischen Ansatz Ernst Tugendhats.Christian Fernandes - 2007 - Perspektiven der Philosophie 33 (1):51-80.
    Tugendhats Versuch, die Möglichkeit einer freien Handlung des Menschen in einer als deterministisch angenommenen Natur aufzuzeigen, war von Anbeginn zum Scheitern verurteilt. Denn ein kausaler Naturmechanismus lässt per definitionem zu jedem Zeitpunkt nur ein einziges reales Ereignis zu, dessen Ursache Natur und nicht der freie Mensch ist. Unter dieser Voraussetzung kann die gefühlte und im Moralurteil vorausgesetzte Wahlfreiheit des Menschen, hier und jetzt A und nicht-A tun zu können, nur noch als, wenn auch unvermeidlicher, moralischer Schein, der trügt, in den (...)
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  29.  9
    Kritische Lebenskunst. Analysen – Orientierungen – Strategien.Günter Gödde & Jörg Zirfas (eds.) - 2018 - Stuttgart: J. B. Metzler Verlag.
    Das vorliegende Buch verfolgt das Anliegen, den bisherigen philosophisch-psychologischen Verständnishorizont der Lebenskunst theoretisch wie praktisch zu erweitern und auszudifferenzieren. Seit Ende des 20. Jahrhunderts kann man von einer ‚Renaissance‘ der philosophischen Lebenskunst sprechen, die an Formen eines idealen Lebens anknüpft und an Lebensbejahung und Selbstbestimmung orientiert ist. Lebenskunst hat es aber nicht nur mit den individuellen Praktiken einer idealen Existenz, sondern auch mit Vulnerabilität und prekären gesellschaftlichen Verhältnissen zu tun. Für die Analyse dieser Probleme brauchen wir neben der Philosophie auch (...)
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  30.  14
    Moralische Orientierung: Eine kurze Philosophie des guten Lebens.John-Stewart Gordon - 2021 - Verlag Karl Alber.
    Das vorliegende Buch ist nicht nur ein anspruchsvoller philosophischer Ratgeber mit Blick auf das gute Leben in Zeiten der Orientierungslosigkeit, sondern eine Hommage an die Philosophie und die Relevanz des philosophischen Denkens für unser alltägliches Leben. Der antike Philosoph Sokrates hat einmal gesagt, dass ein Leben, das nicht hinterfragt wird, nicht lebenswert sei. Damit meint er, dass man seine eigenen Handlungen und die ethisch-moralische Ausrichtung seines Lebens bzw. seiner eigenen Lebensweise stets kritisch hinterfragen muss. Was soll ich tun? Wie kann (...)
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  31.  65
    Die Transformation des Rationalitätsbegriffs in Wittgensteins Philosophie der Sprache.Andreas Grimmel - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (3):301-322.
    Der Rationalität, ein zentrales Konzept der abendländischen Philosophie, scheint Wittgenstein keine Aufmerksamkeit geschenkt zu haben. Jedenfalls taucht der Begriff in seinem Werk nicht explizit auf. Doch sollte diese Tatsache nicht vorschnell zu der Auffassung verleiten, dass Wittgenstein die Problemgeschichte der Rationalität unberücksichtigt gelassen hat. Das Gegenteil ist der Fall: Wittgenstein hat sich nicht nur mit Fragen beschäftigt, die ihrem Wesen nach solche nach rationalem Denken und Handeln sind. Vielmehr hat er auch auf eine Transformation des Verständnisses von menschlicher Rationalität hingewirkt. (...)
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  32.  52
    Luhmann und die formale mathematik.Boris Hennig - 2000 - In Peter-Ulrich Merz-Benz & Gerhard Wagner, Die Logik Der Systeme. Universitätsverlag Konstanz.
    Niklas Luhmann verwendet in seiner soziologischen Systemtheorie offenbar etwas, das er den Büchern des englischen Mathematikers George Spencer Brown entnimmt. Dessen Formenkalkül ist für Luhmann, wie Günther Schulte treffend bemerkt, “Mädchen für alles, mit dem er nicht nur in der Lage ist Teezukochen, sondern auch Auto oder Straßenbahn zu fahren”. Der erste Blick in Spencer Browns Laws of Form vermittelt einen anderen Eindruck: nichts scheinen sie mit soziologischer Systemtheorie zu tun zu haben. Der vorliegende Text bearbeitet hieran anknüpfend eine recht (...)
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  33.  8
    Religion und Religionen im deutschen Idealismus: Schleiermacher-Hegel-Schelling.Friedrich Hermanni, Burkhard Nonnenmacher & Friedrike Schick (eds.) - 2015 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Schleiermacher, Hegel und Schelling zählen zu den Klassikern der modernen Religionsphilosophie - einer Disziplin, an deren Gründung sie maßgeblich beteiligt waren. In ihren religionsphilosophischen Werken entwickeln sie nicht nur eine allgemeine Theorie der Religion überhaupt und eine besondere Theorie der christlichen Religion, sondern widmen sich auch und gerade der historischen Vielfalt der Religionen. Sie setzen sich dabei einerseits von Religionstheorien der Aufklärung ab, welche die Religionen auf einen konstanten vernünftigen Kern reduzieren und ihre Unterschiede als zufälliges Beiwerk verbuchen. Zugleich wenden (...)
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  34.  51
    Moralischer Zufall und Kontrolle durch Fertigkeiten.Ulrike Heuer - 2016 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 70 (1):5-27.
    The problem of moral luck arises from the apparent conflict of two commonly accepted claims: it seems, on the one hand, that we are responsible only for those actions that are under our control; on the other hand, we seem to be responsible for the results of our actions, even if those depend on the cooperation of factors that we do not control directly. The opponents of moral luck side with the so-called control principle. In this paper, I argue, first, (...)
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  35. Zur Komplementarität Von Freiheit Und Notwendigkeit Des Menschlichen Handelns.Hans-Ulrich Hoche - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
    Adopting an ontology of full concreteness , one has to distinguish between human action in the internal view of the actor himself and human action in the external view of a fellow human being, or spectator. As seen from the latter point of view, human action is nothing but observable behavior. As such, it belongs in the objective realm of natural necessity, as does any other macrophysical event . As seen from the former point of view, human action may be (...)
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  36.  34
    Naturalismus und menschliche Natur.Geert Keil - 2008 - In Wolf-Jürgen Cramm & Geert Keil, Der Ort der Vernunft in einer natürlichen Welt. Logische und an­thro­pologi­sche Ortsbestimmungen. Velbrück Wissenschaft. pp. 192-215.
    Der Naturalismus in der theoretischen Philosophie tritt in drei Varianten auf. Der metaphysische Naturalismus behauptet, dass nur Natürliches existiert. Der Scientia mensura-Naturalismus behauptet, dass die Methoden der Naturwissenschaft der einzige Weg zur Wahrheit sind. Der analytische Naturalismus versucht, in nichtintentionalen Begriffen formulierte hinreichende Bedingungen für das Vorliegen eines intentionalen Phänomens anzugeben. Im Beitrag wird gezeigt, dass diese drei Varianten des Naturalismus nicht miteinander konkurrieren, sondern Ausarbeitungsstufen eines und desselben Grundgedankens sind. Der Naturalismus in der Ethik, wie er aus den Debatten (...)
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  37.  40
    Gemeinschaftliches und inkarnatorisches Leben bei Fichte.Rolf Kühn - 2003 - Fichte-Studien 23:203-232.
    Ohne Zweifel ergänzte Fichte das Denken Kants hinsichtlich des pathologischen und rein praktischen Willens mit dessen äußeren und inneren Motiven bzw. Triebfedern, denn ein guter Wille wäre nicht nur ein praktischer Wille ohne sinnliches Begehren, sondern ein Tun, welches niemals irgendein Ertragen im Sinne von Passivität darstellt, weil Selbstsetzung und »aktive« Selbstbestimmung zusammenfallen. Gut wäre dann nur jene Faktizität, wo das wissend wollende Subjekt jeweils vollständig präsent ist, denn dadurch wäre sein Tun auch gleichzeitig wahr im Sinne der höchsten Vernunft (...)
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  38.  10
    Modelltheorie.Georg Kreisel - 1972 - Berlin,: Springer. Edited by J. L. Krivine.
    Wir betrachten hier jenen Teil der Grundlagenforschung, der die "intui­ tive" oder "inhaltliche" Mathematik, d. h. das, was ein gew6hnlicher Mathematiker unter Mathematik versteht, systematisch beschreibt und analysiert. Im deskriptiven Teil wird die informale Mathematik in einer formal en Sprache (z. B. der der Mengenlehre) neu formuliert. Eine solche Sprache hat, verglichen mit der Sprache der informalen Mathematik, ein sehr eingeschr~nktes Vokabular und eine vollkommen exakte Grammatik; dadurch wird naturlich die Pr~zision erh6ht und der Blick von Unwesentlichem befreit. Im Gegensatz (...)
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  39.  4
    Christliche Ethik--evangelische Ethik?: das Ethische im Konflikt der Interpretationen.Ulrich H. J. Körtner (ed.) - 2004 - Neukirchen-Vluyn: Neukirchener.
    Das Phänomen des Ethischen ist dem Konflikt der Interpretationen ausgesetzt. Er äußert sich nicht nur in ethischen Kontroversen, sondern auch als Konflikt ethischer Grundkonzeptionen und Menschenbilder. Verstärkt wird in jüngster Zeit über das spezifische Profil evangelischer Ethik und Urteilsbildung nachgedacht. Die Beiträge dieses Buches konfrontieren entsprechende Bemühungen mit der provokanten These R. Bultmanns, es gebe gar keine christliche Ethik, sofern darunter einer Theorie über das verstanden werde, was Christen zu tun und zu lassen haben.
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  40.  53
    Deliberation, moralisches Urteil und Indifferenz. Ein Argument gegen die Möglichkeit des Amoralismus.Achim Lohmar - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (4):459 - 483.
    Ob zwischen Moral und Motivation nur ein kontingenter oder ein notwendiger Zusammenhang besteht, ist das Problem, das der Frage zugrundeliegt, ob die Idee eines Amoralisten kohärent ist. Der Amoralist wird als eine Figur konstruiert, die genauso wie ‚gewöhnliche‘ moralische Subjekte moralische Forderungen akzeptiert, im Unterschied zu diesen jedoch in keiner Weise motiviert ist, den von ihr selbst anerkannten Forderungen auch zu entsprechen. Externalisten vertreten die Auffassung, dass eine solche Figur möglich ist, Internalisten dagegen halten die Idee eines Amoralisten für inkohärent. (...)
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  41.  12
    Documents From the Archives: Friedrich Waismann.Juha Manninen - 2023 - In Friedrich Stadler, Wittgenstein and the Vienna Circle: 100 Years After the Tractatus Logico-Philosophicus. Springer Verlag. pp. 315-519.
    Die Philosophie ist keine Lehre sondern ein Tun. Das Ergebnis der Philosophie sind nicht Sätze, sondern das richtige Verstehen von Sätzen. Ihr Ziel ist logische Klärung unserer Gedanken. Hat die Philosophie ihr Ziel erreicht, so wird sie überflüssig. Nicht Vermehrung der Erkenntnisse ist das Ziel der Philosophie, sondern Reinigung der vorhandenen Erkenntnisse. – Eine Führerin, die wir nur so lange gebrauchen als wir irren. – Es gibt keine philosophischen Tatsachen. In der Wissenschaft handelt es sich um den Gegensatz von wahr (...)
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  42.  29
    Giovanni Bertelè, Il Libro dei Conti di Giacomo Badoer (Costantinopoli 1436–1440).Klaus-Peter Matschke - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 96 (2):714-716.
    Dieses Buch ist ein wirklich dringendes Desiderat für alle, die bisher in der einen oder anderen Weise mit dem berühmten Kontobuch des venezianischen Kaufmannes Giacomo Badoer aus seiner Zeit als socio verschiedener Handelsgesellschaften und als correspondente verschiedener Geschäftsfreunde in der spätbyzantinischen Hauptstadt Konstantinopel zu tun gehabt haben. Seit der Edition dieses frühen Zeugnisses entwickelter doppelter Buchführung durch Umberto Dorini und Tommaso Bertelè im Jahre 1956 und in begrenztem Umfang auch schon früher haben Fachvertreter der unterschiedlichsten Disziplinen, Wirtschaftshistoriker, Numismatiker, Mediterranisten und (...)
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  43.  29
    Normative Konstituenzien der Demokratie.Julian Nida-Rümelin, Timo Greger & Andreas Oldenbourg (eds.) - 2024 - De Gruyter.
    Demokratien geraten zunehmend unter Druck. Dabei wird die Bedeutung von Demokratie selbst zum Gegenstand der Auseinandersetzung. Diese Auseinandersetzungen nimmt der vorliegende Band zum Anlass, die Bedeutung von Demokratie grundsätzlich zu untersuchen. Mit dem Begriff der Konstituenzien sind dabei jene wesentlichen Bedingungen gemeint, die Demokratie ausmachen. Die meisten dieser Bedingungen sind normativ. Was Demokratie ist, wird auch und gerade dadurch bestimmt, was Demokratie sein sollte. Damit geht es um jene Normen, deren Verwirklichung politische Praktiken zu demokratischen Praktiken macht. Sind diese Normen (...)
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  44.  23
    Die fröhliche Wissenschaft ; Wir Furchtlosen: (Neue Ausgabe 1887).Friedrich Wilhelm Nietzsche - 2013 - Hamburg: F. Meiner Verlag. Edited by Claus-Artur Scheier & Friedrich Wilhelm Nietzsche.
    In den fünf Büchern der "Fröhlichen Wissenschaft", seinem vielleicht bekanntesten Werk, radikalisiert Nietzsche seine Kritik an der Metaphysik, der Erkenntnis und der Moral. Hier findet sich der berühmte Satz »Gott ist todt«, verkündet von dem »tollen Menschen« . Der Tod Gottes steht bei Nietzsche für das historische Ereignis des Untergangs des christlichen Glaubens und dessen Folgen._1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept (...)
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  45.  4
    Philosophische Werke in sechs Bänden: 6 Bände im Schuber.Friedrich Nietzsche - 2013 - Meiner, F.
    1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt auch die von Claus-Artur Scheier neu herausgegebene Ausgabe der philosophischen Werke in sechs in Bänden. BAND 1 Jenseits von Gut und Böse (1886) Die Geburt der Tragödie (Neue Ausgabe 1886) Ca. 399 Seiten BAND 2 Menschliches, Allzumenschliches 1 (Neue Ausgabe 1886) Ca. 366 Seiten BAND 3 Menschliches, Allzumenschliches 2 (Neue Ausgabe 1886) Ca. 332 (...)
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  46.  51
    Synthetische Reflexion: Zur Stellung einer nach Kategorien reflektierenden Urteilskraft in Kants theoretischer Philosophie (review).Konstantin Pollok - 2000 - Journal of the History of Philosophy 38 (1):128-129.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Synthetische Reflexion. Zur Stellung einer nach Kategorien reflektierenden Urteilskraft in Kants theoretischer PhilosophieKonstantin PollokManfred Kugelstadt. Synthetische Reflexion. Zur Stellung einer nach Kategorien reflektierenden Urteilskraft in Kants theoretischer Philosophie. Kantstudien Ergänzungshefte 132. Berlin, New York: Walter de Gravier, 1998. Pp. 341. Cloth, DM 190.00.Zunächst etwas scheinbar Äußerliches: Die "Dunkelheit" einer philosophischen Darstellung ist dann zu entschuldigen, wenn zumindest "das Princip richtig angegeben worden" ist. So sieht es Kant (nicht (...)
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  47.  21
    Medaillen für die nationale Repräsentanz? Zur Bedeutung von Medaillenerfolgen bei Olympischen Spielen/ Who Believes in Olympic Medal Counts?Robert Prohl, Christian Pierdzioch, Jan Haut, Freya Gassmann & Eike Emrich - 2015 - Sport Und Gesellschaft 12 (1):39-68.
    Zusammenfassung Die Olympischen Spiele sind nicht nur sportliche Wettbewerbe, sie sind auch das Mittel, die verschwenderische Konkurrenz zwischen Nationalstaaten tun Aufmerksamkeit, Legitimität, Moderni- täts- und spezifisches Leistungsprestige, also tun weiche Güter, mit Hilfe sportlicher Erfolge zu ermöglichen. Dabei nimmt der Medaillenspiegel eine zentrale Rolle ein. Mit seiner Hilfe treten teilnehmende Nationen in eine indirekte „Konkurrenz um den Menschen, [in] ein Ringen tun Beifall“. Die indirekte Konkurrenz der Nationen wird in regelmäßigen Abständen wieder von neuem geführt, und das obwohl das IOC (...)
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  48.  9
    Geschichte: Wissen – Sollen – Hoffen: Untersuchung zu Kants Geschichtsphilosophie.Christian Rusch - 2023 - Boston: De Gruyter.
    Während der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erlebte die Geschichtsphilosophie in Deutschland ihre Blütezeit. Knapp zwanzig Jahre, nachdem Isaak Iselin als Erster mit seinem Werk Philosophische Mutmaßungen über die Geschichte der Menschheit (1764) die Fragen und Methoden aufgegriffen hatte, die Voltaire später in einem Begriff bündeln sollte, entwickelte Kant in Königsberg seinen epochemachenden Neuentwurf der Philosophie. Der Autor der drei Kritiken schreibt aber nicht nur zur Erkenntnistheorie und Moralphilosophie, sondern auch zur Diskussion um die philosophische Betrachtung des Phänomens Geschichte, am (...)
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  49.  1
    Bedeutung und Begriff.Siegfried J. Schmidt - 1969 - Vieweg.
    Es ist ein aufHilliger Zug in der heutigen intellektuellen Welt, daß an vielen Orten und in vielen Zusammenhängen die Rolle und die Wichtigkeit der Sprache betont oder neu hervorgehoben wird. Die Reaktionen auf dieses gestiegene und noch weiter steigende Interesse sind, soweit es die eigentlich sprachorientierten Disziplinen betrifft, unterschied lich: Die neueren Philologien haben immer dann, wenn sie in modernerer Ausrichtung betrieben und vertreten werden, die sprachlichen Gegebenheiten ihrer Objektbasis, also ihrer kulturrelevanten Texte, mitzuberücksichtigen versucht; die Sprachwissenschaft selbst hat im (...)
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  50.  6
    Wahrnehmung und Erkenntnis: Zugänge zur sittlichen Subjektivität in der neueren Phänomenologie: Rombach, Merleau-Ponty, Lyotard.Christoph Schmitt - 2002 - Frankfurt am Main: Lang.
    Der Mensch als Subjekt ethisch-moralischen Handelns lässt sich in der Gegenwart nur noch selten von den Forderungen antreffen, die die Ethik an ihn stellt. Die in dieser Arbeit angeführten Autoren - allesamt Phänomenologen - sehen den Grund dafür in einem überholten Welt- und Menschenbild der Ethik. Gleichzeitig entwickeln sie eine faszinierende Alternative für die Konstitution von Subjektivität. Damit eröffnen sie der philosophischen und der theologischen Ethik ein neues Verständnis dessen, womit es jede Ethik an erster Stelle zu tun hat: Mit (...)
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